Berlin, Spreeküste

Berlin – Spreeküste

Architekten:
Keuthage Architekten

AG mit Guder Hoffend
Landschaftsarchitektur:
Feldhusen
29,5 ha städtebauliches Leitbild
3,2 ha Realisierungsteil
BGF 107.000 qm
20 Stockwerke
71,50 m Gebäudehöhe

Eingeladenes Werkstattverfahren mit 8 Planungsbüros, 1. Phase

Die urbanen Flächen außerhalb des S-Bahnrings rücken mehr und mehr in den Focus.
Die Grundstücke an der Spree und der Havel gehören zu den bevorzugten Lagen. So auch das nördliche Ufer der Spree zwischen Rummelsburg und Köpenick.
Ziele des Werkstattverfahrens sind die Erarbeitung eines städtebaulichen Leitbildes und ein Bebauungskonzept als Grundlage für einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan.

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Holzhochhaus, Postareal Böblingen

Holzhochhaus, Postareal Böblingen

Höhe 60m / 19 Etagen
BGF 20.000 m²
25% Gewerbe
10% Kultur und Bildung
65% Wohnen / 99 WE
Konstruktion: Holz
Architekten:
Keuthage Architekten, Berlin
Fritsche Architekten, Shanghai

Das Postareal in Böblingen befindet sich an der Schlüsselstelle zwischen Bahnhof und Fussgängerzone. An dieser prägnanten Eingangssituation in die Böblinger Innenstadt schlagen wir eine Bebauung aus mehreren Baukörpern mit einer Höhe bis zu 60 m vor. Diese ist als gut sichtbare Holzkonstruktion geplant. Der prägnanten Eingangssituation in die Böblinger Innenstadt wird die Bebauung so der Aufgabe gerecht die Böblinger Innenstadt aufzuwerten. Mit der IBA’27 will die Böblinger Baugesellschaft einen hochverdichteten Stadtteil mit vielfältigen Nutzungen schaffen.

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Gaillardstraße 28, Berlin-Pankow

Gaillardstraße 28, Berlin-Pankow

Mehrfamilenhaus
33 Wohnungen
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

Die Galliardstraße in Berlin Pankow ist eine ruhige Wohnstraße mit einem hohen Anteil an Neubauten. Sie liegt in unmittebarer Nähe zum Flora-Kiez. Die Baulücke ermöglichte ein Vorderhaus und ein Gartenhaus vor der im zweiten Hof gelegenen alten Remise. Die Fassade des Vorderhauses ist gefaltet. So werden Erker gebildet, die von Etage zu Etage verspringen und einen weiten Blick in die Straße ermöglichen.

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Hochhaus Potsdamer Platz, Berlin

Hochhaus Potsdamer Platz, Berlin

Höhe 120m / 37 Etagen
BGF 39.600 m²
220 Wohnungen
Ebene 1-4 Gewerbe
Haustechnik:
Frauenhofer Institut für Solare Energiesysteme
Architekten:
Keuthage Architekten

Das Hochhaus bildet den Eingang von Westen zu Kulturforum und Potsdamer Platz und erweitert diesen zum Reichpietschufer. So wird der Potsdamer Platz mit seinen Torhäusern von Helmut Jahn, Renzo Piano und Hans Kollhoff im Osten, dem Eckturm von Renzo Piano im Süden durch diesen weiteren Eckturm in Verlängerung der Staatsbibliothek im Westen gefasst. Auf 37 Stockwerken sind etwa 220 Wohnungen geplant. Die Erschließung erfolgt über das Reichpietschufer.

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Pettenkofer Straße 12, Berlin-Friedrichshain

Pettenkofer Straße 12, Berlin-Friedrichshain

PolygonGarden
Wohn- und Geschäftshaus
BGF 18.090 m²
132 Wohnungen
6 Gewerbeeinheiten
KfW-Effizienzhaus 55
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

Wie eine Skulptur erhebt sich im Samariterviertel in Berlin-Friedrichshain ein variantenreiches Wohnensemble: Eindrucksvollstes Merkmal ist die gläserne, vielfach abgesetzte Fassade mit klaren Konturen. In den großen Glasflächen reflektieren sich der Himmel und die Umgebung in den unterschiedlichsten Farben. Schräggestellte Glasflächen in ihrer Ausbildung wie die Erker unterbrechen die Balkone benachbarter Wohnungen.

 

 

 

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Olympisches Velodrom Lao Shan, Peking 2008

Olympisches Velodrom Lao Shan, Peking 2008

Architekten:
Keuthage Architekten

AG mit R. Schürmann Architekten, Münster
Tragwerksplanung:
Schlaich Bergermann und Partner, Stuttgart
BGF 46.700 m²
Radrennbahn 250 m

eingeladener Wettbewerb, 1. Preis, Fertigstellung 2007

Das Olympisches Velodrom liegt im Ostteil von Peking im Bezirk Shi Jing Shan. Das Rückgrat der Anlage bildet der langgestreckte Sockel, der die bestehenden Sportanlagen neu organisiert und deren existierende Radrennpiste in das neue Radstadion einbezieht.

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Bürogebäude Rummelsburg, Berlin-Lichtenberg

Bürogebäude Rummelsburg, Berlin-Lichtenberg

Bürokomplex
Höhe 48m
12 Stockwerke
BGF 90.000 m²
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

Das Grundstück liegt im Bezirk Lichtenberg am Übergang nach Köpenick. Es wurde untersucht, wie das Grundstück unter Einhaltung der Vorgaben aus dem Bebauungsplan so genutzt werden kann, dass hier ein Ort entsteht, dessen räumliche Qualitäten eine Ansiedlung von Firmen mit etwa 2.000 Mitarbeitern erlauben.

 

 

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Bouchéstraße 39, Berlin-Treptow

Bouchéstraße 39, Berlin-Treptow

Bouchégärten
Wohn- und Geschäftshaus
BGF 36.810 m²
276 Wohnungen
2 Gewerbeeinheiten
KfW-Effizienzhaus 55
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

Die Bouchégärten befinden sich im Südosten der Berliner Innenstadt, in Alt-Treptow zwischen dem Landwehrkanal und dem Treptower Park. Inmitten charmanter Altbauten und viel Grün entstehen hier 270 Eigentumswohnungen in ruhiger Lage zwischen den Stadtteilen Kreuzberg, Neukölln und Treptow, großzügig geplant als Karree mit fünf Hofgärten.
Die Formensprache ist mit viel Glas und Sichtbetonelementen klar. Nach außen ragende Dreieckselemente alternieren und lassen eine expressive Fassade entstehen.

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Zur Alten Flussbadeanstalt 5, Berlin-Lichtenberg

Zur Alten Flussbadeanstalt 5, Berlin-Lichtenberg

Hafen und Hof an der Spree
Architekten:
Keuthage Architekten

Im Bezirk Lichtenberg, unmittelbar an der Spree, liegt das Projekt Hafen und Hof. Das Grundstück befindet sich zwischen einem Neubaugebiet an der Rummelsburger Bucht und dem ehemaligen Freibad aus den 30er Jahren. In direkter Nachbarschaft liegt das 1925 errichtete Kraftwerk Klingenberg mit seiner denkmalgeschützten Fassade. Der 10m von der Spree entfernt errichtete Firmensitz umfasst eine Bushalle, Werkstatt, Verwaltung, Schulung und eine Betreiberwohnung.

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Rote Kaserne West_WA 6, Potsdam

Rote Kaserne West_WA 6, Potsdam

Wohn- & Geschäftshaus
Architekten:
Keuthage Architekten

AG mit Guder Hoffend
Landschaftsarchitekt:
Adam, Potsdam
Bauherr:
Garbe, Hamburg

Bewerbungsverfahren

Das Grundstück liegt in exklusiver Parklage des Entwicklungsgebietes ‚Rote Kaserne West‘. Auf Basis des städtebaulichen Wettbewerbs wurden die Baufelder mit einem Bebauungsplan festgelegt. Das Baufeld 6 beschreibt ein U, welches sich nach Westen zum angrenzenden Park öffnet. Diese Orientierung ist für die hier vorzusehende Wohnbebauung ideal.

 

 

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Velodrom and Extreme Sports Center Guangzhou

Velodrom and Extreme Sports Center Guangzhou

Architekten:
Keuthage Architekten

AG mit Blume Brauser Architekten, München
AWA Riuwen Wang, Peking
Tragwerk:
Sobek Ingenieure, Stuttgart

广州自行车轮滑极限运动中心

Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Errichtung eines Velodroms und Extremsportzentrums für Sporteinrichtungen wie Klettern, Mountain Bike, Skaten und BMX für die Asian Games 2010

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Mauerdenkmal Bouchéstraße, Berlin-Treptow

Mauerdenkmal Bouchéstraße, Berlin-Treptow

`HART AN DER GRENZE´
Landschaftsarchitekt:
Coqui
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

Berlin ist vereint. Die Mauer wurde so zurückgebaut, dass man ihre Lage in der Stadt kaum noch finden kann. Der Mauerstreifen ist weitestgehend bebaut. Auf dem Grundstück Bouchéstrasse Harzer Strasse verlief die Mauer mit ihrem Grenzsicherungsstreifen prominent über ein Grundstück, das in den letzten Jahren von HKA-Architekten bebaut wurde. Der zur Strasse offene Hof am Übergang vom Neubau zum Altbau in der Bouchéstrasse bot sich an, die Lage der Mauer für alle sichtbar und erlebbar zu machen.

 

 

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Eissport- und Ballspielhalle Dresden

Eissport- und Ballspielhalle Dresden

Architekten:
Keuthage Architekten

AG mit J. Joppien Architekten, Dresden
Tragwerk:
HEG-Ingenieure, Dortmund

Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

1. Ankauf

Errichtung einer Eislaufhalle mit Trainingsfläche für 3.000 Zuschauer. Im II. Bauabschnitt soll eine Ballsporthalle ergänzt werden können.

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Pallasstraße 24-26, Berlin-Schöneberg

Pallasstraße 24-26, Berlin-Schöneberg

Geladener Wettbewerb
Wohn- und Geschäftshaus
BGF 30.200 m²
365 Wohnungen
8 Gewerbeeinheiten
Bauherr:
Evoreal GmbH
Architekten:
Keuthage Architekten

Die von uns vorgeschlagene städtebauliche Anordnung schließt den Block auf allen drei Seiten mit einem Vorderhaus. Im Süden wird der so entstehende Hof mit einer schmalen Brandwandbebauung geschlossen. Dadurch kann der Hof ganz nach den Bedürfnissen der Nutzer gestaltet werden. Ein weiterer Aspekt ist, dass durch die Brandwandbebauung die Arrondierung des Nachbarn ermöglicht wird. Dieser kann nun seinerseits ein Vorderhaus mit zwei Seitenflügeln errichten. Der große Innenhof wird durch zwei Baukörper, die wie Finger in den Hof stehen zoniert. Sie teilen den Innenhof in zwei Höfe, um sie gleichzeitig wieder zu verbinden und erzeugen für die Bewohner attraktive Ausblicke und Durchblicke.

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Hotel und Wohnhaus am Zollhafen Mainz

Hotel und Wohnhaus am Zollhafen Mainz

Geladener Wettbewerb
BGF Wohnen  10.950 m²
92 Wohnungen
BGF Hotel  8.150 m²
216 Hotelzimmer
Bauherr:
Münchner Grund
Architekten:
Keuthage Architekten

Das Grundstück liegt an der südwestlichen Ecke des Zollhafens.
Die schmale Südansicht des Hotels zeigt zur Stadt. Von Süden betrachtet entsteht der Eindruck eines Schiffes, man sieht die Schmalseite, den Bug und entlang der Westfassade den Rumpf.
Das Wohnhaus zeigt mit seinen zwei Gebäudeflügeln pfeilartig zum Hafenbecken. Die stehenden Dreiecke haben die Geometrie von Segeln. Auf der dahinterliegenden Vollverglasung gibt es Spiegelungen, die durch die Vielzahl von „Segeln“ wie eine Regatta auf einer Wasserfläche anmuten.

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Engeldamm 60, Berlin-Mitte

Engeldamm 60, Berlin-Mitte

Wohn- und Geschäftshaus
BGF 5.500 m²
53 Wohnungen
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

Nur zwei Kilometer vom Alexanderplatz und Gendarmenmarkt entfernt, direkt am ehemaligen Luisenstädtischen Kanal, liegt das Projekt E060.
Der Neubau wird von transparenten Fassaden, Schiebepaneelen, Sichtbeton und großen Balkonen geprägt.

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Dresdener Straße 31/32, Berlin-Mitte

Dresdener Straße 31/32, Berlin-Mitte

Wohn- und Geschäftshaus
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

In Berlin-Mitte, am Übergang zu Kreuzberg, entstand auf dem ehemaligen Mauerstreifen ein Wohn- und Geschäftshaus mit 20 Wohnungen. Kurz nach der Fertigstellung war es dem Investor möglich das unmittelbar anschließende Nachbargrundstück zu erwerben. Es wurde entschieden, die bereits erfolgreich umgesetzte Architektur in die Dresdener Straße hinein fortzusetzen. 20 weitere Wohnungen wurden errichtet.

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Rückerstraße 8, Berlin-Mitte

Rückerstraße 8, Berlin-Mitte

Wohn- und Geschäftshaus
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

Nur wenige Gehminuten vom Hackeschen Markt entfernt liegt die Rückerstraße, eine ruhige Seitenstraße zwischen Linienstraße und Mulackstaße. Das Grundstück befindet sich zwischen zwei Altbauten. Von der ursprünglichen Bebauung sind noch Quergebäude und Seitenflügel erhalten. Diese wurden teilweise entkernt und im Stil der historischen Bausubstanz saniert. Die Baulücke an der Straße wurde durch einen modernen Neubau geschlossen.

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Wohnhaus, Dierhagen

Wohnhaus, Dierhagen

Neubau eines Wohnhauses in Dierhagen
Architekten:
Keuthage Architekten

 

 

Es wurde ein Gebäude entworfen, das bei relativ geringer Grundfläche zweigeschossig ist. Der Entwurf nimmt die quadratische Grundform einer Bauvoranfrage auf. Einschnitte werden als Eingangshof, Gartenterrasse und Loggia genutzt. Sie werden zum Teil mit naturbelassenen Holzlamellen geschlossen und bilden so das Quadrat wieder ab.

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Hausburgstraße 15, Berlin-Friedrichshain

Hausburgstraße 15, Berlin-Friedrichshain

Wohnen am Hausburgpark
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

Am nördlichen Rand des Bezirkes Berlin-Friedrichshain, direkt neben dem ehemaligen Schlachthofgelände, liegt das Projekt „Wohnen am Hausburgpark". Die Gegend hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem neuen Stadtteil entwickelt. Das Gebäude schließt hier eine Baulücke in einer Altbauzeile. Es besteht aus Vorderhaus und Seitenflügel.

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Hochhaus Am Bund, Shanghai

Hochhaus Am Bund, Shanghai

Architekten:
Keuthage Architekten

AG mit SBA Städtebau und Architektur, Shanghai

Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Am Bund sind zahlreiche der Häuser historische Kolonialbauten. In Vorbereitung der Expo 2010 wurde die Strasse verlängert. Der Wettbewerb sah hier eine weitgehende Büro- und Geschäftsnutzung vor. Das Hochhaus nimmt das rautenförmige Grundraster auf und setzt es in den Obergeschossen als sich zurückfaltende Uferfassade fort.

 
Hochhaus Ernst-Reuter-Platz, Berlin

Hochhaus Ernst-Reuter-Platz, Berlin

Bauherr:
R+V Versicherung, Wiesbaden
Architekten:
Keuthage Architekten

Leistungsphasen I-III

Das Hochhausfür die R+V Versicherung am Ernst-Reuter-Platz in Berlin hat 29 Stockwerke. Es nimmt die elementare Form des Kreises, wie bereits durch den Platz vorgegeben, wieder auf. Unterschiedlich angeordnete Lufträume über drei Geschosse bilden Stadtfenster, die von außen deutlich zu erkennen sind.

 
Dresdener Straße 114, Berlin-Mitte

Dresdener Straße 114, Berlin-Mitte

Loftwohnen an der Grenze
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

Am südlichen Rand von Berlin-Mitte, zwischen Mitte und Kreuzberg, liegt das Projekt "Loftwohnen an der Grenze". Das Grundstück befindet sich auf dem ehemaligen Mauerstreifen, heute Berlin-Mitte. Vor dem Haus beginnt Kreuzberg.

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Mittelschule Peking

Mittelschule Peking

Architekten:
Keuthage Architekten

AG mit Daoneng Zhubo Architectural Design Co., Beijing

Leistungsphasen I-III

Der Entwurf für die 14. Mittelschule als Z-Form ist die Antwort auf die vorgefundene Grundstücksform. Sie erlaubt eine klare innere Organisation und bildet zwei Höfe.

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Deutsche Botschaft, Pyongyang

Deutsche Botschaft, Pyongyang

Sanierung:
Residenz
Kanzlei
Zufahrtsgebäude
Bauherr:
BBR Bonn
Architekten:
Keuthage Architekten

Die Deutsche Botschaft in der Demokratischen Volksrepublik Korea wurde in den 60er Jahren als Botschaft der DDR errichtet. Sie besteht aus acht Gebäuden. Diese waren zum Teil stark sanierungsbedürftig. Das galt insbesondere auch für die Haustechnik. Um die Versorgung mit Strom und Notstrom sicherzustellen, wurden die zwei Zufahrtsgebäude saniert. Sie wurden hinsichtlich Technik, bauphysikalischer Belange und den Anforderungen an die Sicherheit umgebaut und erweitert.

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Wohnhaus Deutsche Schule, Peking

Wohnhaus Deutsche Schule, Peking

Sanierung:
Mehrfamilienhaus
Bauherr:
Auswärtiges Amt, Berlin
Entwurf ursprünglich:
gmp, Hamburg 1999
Architekten:
Keuthage Architekten

Das Wohnhaus der Deutschen Schule in Peking wurde mit einer Fassade aus gelb lasierten Betonfertigteilen errichtet. Ein zentraler Erschließungsraum verbindet zwei Baukörper. Der bis dahin natürlich durchlüftete Raum sollte aufgrund der Witterung geschlossen werden. Um die Erscheinung zu erhalten, wurde eine zusätzliche innenliegende Fassade entwickelt. Die geänderten Anforderungen an Bauphysik und Brandschutz wurden berücksichtigt. Aufgrund der Umweltverschmutzung war weiterhin eine Gesamtsanierung der Fassade geplant.

 
Dusekestrasse 37, Berlin-Pankow

Dusekestrasse 37, Berlin-Pankow

Wohnhaus am Bleichröderpark
Architekten:
Hastrich Keuthage
Architekten

Leistungsphasen I-III

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Altenpflegeheim Friedenshöhe, Berlin-Frohnau

Altenpflegeheim Friedenshöhe, Berlin-Frohnau

Architekten:
Keuthage Architekten

AG mit Prof. Joppien
Bauherr:
Theodor-Wenzel-Werk
BGF: 6.553 m²
Betten: 140

Gutachterverfahren

Das parkähnliche Grundstück des Altenpflegeheimes "Haus Friedenshöhe" liegt in einem von Stadtvillen geprägten Gebiet in Frohnau. Der zeilenartige Hauptbaukörper wurde in Nord-Südrichtung angeordnet, so daß die stirnseitigen Giebel die Proportion der Nachbarbebauung aufnehmen können. Die "Zimmerhäuser" unterbrechen kammartig den Baukörper an den beiden Seiten und erstrecken sich in das bewegte Gelände.

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